Erster Test beider Männermannschaften war ein großer Erfolg
Steffen Escher, 18.07.2010
Erstes Zusammentreffen aller BSV Spieler für die Vorbereitung auf die Saison 10/11 war ein großer Erfolg und stimmt sehr zuversichtlich!!!
Am Freitang um 18.00 Uhr war es soweit. Der Vorstand, die Trainer und Betreuer des Bodelwitzer SV wollten sich einen ersten Eindruck über beide Männermannschaften machen.So stand erst einmal ein Test untereinander an.Was sich dann für ein Bild auf dem Bodelwitzer Sportgelände zeigte, war sehr positiv und lässt auf eine erfolgreiche Zukunft hoffen. Mit sage und schreibe 35 Spielern war fast der komplette Spielerkader anwesend und so konnten erstmals die Neuzugänge und der bisherige Stamm ihr Leistungsvermögen unter beweis stellen.So wurden von den Trainern 3 gemischte Mannschaften aus alten und neuen Spielern bebildet und jede Mannschaft spielte gegen die beiden anderen.In diesen 3 Spielen, welche von D. Knoll über je 30 Minuten hervorragend geleitet wurden konnte sich der Neue Trainer der 1. Mannschaft M. Grau, sowie die Trainer der 2. Mannschaft K. Fischer und R. Pfeifer erstmal ein Bild über jeden Spieler machen.Das alle 3 Spiele relativ knapp ausgingen, zeigt aber schon, dass man ein relativ ausgeglichenes Spielerpotential zur Verfügung hat. Nachdem die erste Partie 0:0 endete, gab es im zweiten Spiel ein 1:3, wo T. Freund zum 1:0, K. Bergner zum 1:1, Ph. Böhm zum 1:2 und T. Nattermüller zum 1:3 trafen.Das letzte Spiel endete dann 2:2 unentschieden. Hier waren die Torschützen 1:0 N. Meyer, 1:1 K. Bergner, 2:1 A. Kinne und 2:2 K. Berner.Nun heißt es aus all diesen Spielern zwei schlagkräftige Mannschaften für die 1. Kreisliga und die Kreisklasse aufzubauen. Natürlich wird dabei die 1. Mannschaft als Aushängeschild des Vereins im Mittelpunkt stehen. Schließlich will man ja über kurz oder lang eine wichtige Rolle in der 1. Kreisliga spielen.Aber auch die 2. Mannschaft wird auf Grund der erfahrenen Spieler ein so hohes Leistungsvermögen haben, dass man in der Kreisklasse Staffel A oben mitspielen kann. Steffen Escher
